Das schottische Elektro-Indie-Quartett überbrückt die Zeit bis zum nächsten Longplayer mit diesem kurzweiligen Minialbum.
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Die sphärisch von weit her klingenden Vocals legen sich auch diesmal wieder über ein fein gesponnenes Netz an abwechselnd pulsierenden Up-Tempo und verträumten Low-Tempo-Beats. In Zeitlupenromantik hallen die Bässe, und der Synthie Sound vermittelt einem den Eindruck, als würden die Cocteau Twins eine willkommene Reunion feiern, aber zuerst noch einmal diverse Trash-Horror-Filme der frühen Achtziger neu vertonen. Errors’ Klangteppiche schweben, funkeln und bilden den idealen Vordergrund für eine Reise mit computergenerierten, psychedelischen Media Player Grafiken.