Wir jagen die Monotonie! Seit Erscheinen der ersten Single dieses Quintetts aus London ist schon einiges Wasser diverse Flüsse runter geflossen. Wenn nun das Debütalbum mit einiger Verspätung auf den Kontinent gespült wird und die bestimmende Kraft der Platte dabei Eintönigkeit ist, dann lässt sich der schale Geschmack im Mund kaum leugnen. Zwar ist das […]
Wir jagen die Monotonie! Seit Erscheinen der ersten Single dieses Quintetts aus London ist schon einiges Wasser diverse Flüsse runter geflossen. Wenn nun das Debütalbum mit einiger Verspätung auf den Kontinent gespült wird und die bestimmende Kraft der Platte dabei Eintönigkeit ist, dann lässt sich der schale Geschmack im Mund kaum leugnen.
Zwar ist das Gulasch aus zickigen Gang-of-Four-Gitarren, Synthie-Flächen, elektronischem Schnickschnack, Blondie-Anleihen und sonstigem New-Wave-Kram tanzbar und bisweilen durchaus erfreulich, leider aber auch nicht viel mehr als formelhafter Dance-Punk, Indie-Dance oder gerne auch Nu Rave mit minimaler Elastizität.