Im Graubereich zwischen Game und Playful Environment tümpelt seit dem Erfolg von „flOw“ so mancher Indie-Developer.
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„Osmos“ ist ein elegantes Casual Game mit ähnlichem Spielprinzip: Eine Zelle nimmt kleinere Zellen durch Berührung auf und wächst, oder wird von größeren Zellen aufgenommen und stirbt. Bei jeder Bewegung werden kleine Zellteile ausgestoßen, die wiederum von anderen Zellen aufgenommen werden. Zeitdruck gibt es keinen; Entspannend soll das dann wirken. Mit steigendem Schwierigkeitsgrad wird’s aber trotzdem ganz schön stressig. Statt ordentlichem Heavy Metal-Soundtrack gibt’s leider doch nur Ambient Electronic. Schade.