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Kill The Young bewegen sich auf einem schmalen Grad zwischen saftigen Rockgranaten und schmachtendem Pathos der selbst Killers-Frontmann Brandon Flowers die Schamesröte ins Gesicht treiben würde. Soviel vorweg: Balladen sollte die Band in Zukunft eher meiden. Dafür beweisen die drei Brüder aus Manchester auf ihrem zweiten Album erstaunliche Wandlungsfähigkeit, „Travesty“ ist ein gutes Beispiel dafür: […]

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Kill The Young bewegen sich auf einem schmalen Grad zwischen saftigen Rockgranaten und schmachtendem Pathos der selbst Killers-Frontmann Brandon Flowers die Schamesröte ins Gesicht treiben würde. Soviel vorweg: Balladen sollte die Band in Zukunft eher meiden. Dafür beweisen die drei Brüder aus Manchester auf ihrem zweiten Album erstaunliche Wandlungsfähigkeit, „Travesty“ ist ein gutes Beispiel dafür: Gut eine Minute lang erklingt eine hundslangweilige Indie-Melodie, bis der Refrain über den Hörer herfällt und das Lied im Prog-Rock endet. Auch wenn manches zu catchy geraten ist, letztlich reicht es zum Sieg nach Punkten.

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