Der Hot Pants Road Club wurde nach sechsjähriger Albumspause wieder tätig und liefert eine frische Portion Funk. Wer schon immer mal wissen wollte, was man mit der meist ja sehr leeren Phrase „sich in der Musik verlieren“ denn eigentlich meint, besorge sich dieses Album und höre sich in einer ruhigen Minute vorzugsweise die letzte Nummer […]
Der Hot Pants Road Club wurde nach sechsjähriger Albumspause wieder tätig und liefert eine frische Portion Funk. Wer schon immer mal wissen wollte, was man mit der meist ja sehr leeren Phrase „sich in der Musik verlieren“ denn eigentlich meint, besorge sich dieses Album und höre sich in einer ruhigen Minute vorzugsweise die letzte Nummer („Saint here“) an. Der – hartnäckig wiederholte – Versuch, diese Nummer für die Rezension zu analysieren, ist – hartnäckig wiederholt – fehlgeschlagen. Gratulation! Schade nur, dass die Stimme von Harry Ahamer nur auf einem Song zu hören ist – der Funk, der auf „sait here“ hartnäckig besungen wird, schwingt bei ihm stärker mit als bei Andie Gabauer (Leadstimme).