Hungover Kingdom

Wenn ehemalige Vorzeige – Punks altern, kann das mitunter peinlich ausgehen – nicht aber, wenn sie im Grunde ihres Herzens immer noch Vorzeige – Punks sind. Immerhin übt man sich eben nicht seit 20 Jahren im Wiederkäuen der ewig gleichen Leier, obwohl das Bühnendebüt der vier Herren aus Linz schon genauso lange zurückliegt. Mit Freude […]

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Wenn ehemalige Vorzeige – Punks altern, kann das mitunter peinlich ausgehen – nicht aber, wenn sie im Grunde ihres Herzens immer noch Vorzeige – Punks sind. Immerhin übt man sich eben nicht seit 20 Jahren im Wiederkäuen der ewig gleichen Leier, obwohl das Bühnendebüt der vier Herren aus Linz schon genauso lange zurückliegt.

Mit Freude wurde die Reunion der Band vor drei Jahren wahrgenommen, 2006 erschien dann erstmals seit 1992 neues Material, das der Nachkommenschaft mit Nachdruck zeigte, wo es langgeht.

Nachdrücklich ist auch das neue Werk: Die D.C.-Wurzeln sind intakt, Hüsker Dü und Joe Strummer immer noch Säulenheilige und bei zwei Songs darf gar Peter Hein unter seinem alten Pseudonym Janie J Jones mitwüten. Sehr gut.

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