No, Virginia

Man könnte diese Song – Sammlung ja durchaus für ein reguläres Album halten, so stringent wirkt sie. Aber schon der Titel „No, Virginia“ impliziert, dass es sich dabei um etwas anderes handelt, hört die letzte Veröffentlichung von Amanda Palmer und Brian Viglione doch auf den Namen „Yes, Virginia“. Vereint wurden hier eine B-Seite, eine Demoversion, […]

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Man könnte diese Song – Sammlung ja durchaus für ein reguläres Album halten, so stringent wirkt sie. Aber schon der Titel „No, Virginia“ impliziert, dass es sich dabei um etwas anderes handelt, hört die letzte Veröffentlichung von Amanda Palmer und Brian Viglione doch auf den Namen „Yes, Virginia“.

Vereint wurden hier eine B-Seite, eine Demoversion, einige ältere, jedoch erst jetzt im Studio eingespielte Stücke, ein paar Leftovers von den Sessions zum letzten Album sowie eine Coverversion („Pretty in Pink“, im Original von den Psychedelic Furs). Restlverwertung hat selten so überzeugend geklungen, und wäre da nicht die Vorliebe des Bostoner Duos für Gothic-Chic, könnte wohl auch der puritanische Zweig der Indie-Polizei mit den Dresden Dolls warm werden.

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