Das Konzept von „Twin Sector“ ist simpel: Die weibliche Hauptfigur ist ausgestattet mit Handschuhen, die Gegenstände oder Wände auf Kommando entweder anziehen oder abstoßen – der Physik entsprechen, versteht sich.
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17 postapokalyptische Levels lang löst man Rätsel, die nach eben diesem Prinzip aufgebaut sind: Stellt Gegenstände vor gefährliche Laser, stößt sich von Wänden ab, um irgendwo rauf oder runter zu gelangen. Nun kann, wenn sich das Gameplay komplett um eine minimalistische Idee rankt, entweder ein geniales Spiel wie „Portal“ dabei herauskommen – oder ein eintöniges, mit aufgesetzter Story und gleichbleibender, lustloser Grafik. Eher abstoßend als anziehend.