Creative Outlaws – UK Underground 1965–1971

Nach der gelungenen USA – Edition wird nun das Mutterland der Popkultur bedacht. In sechs Jahren ist da einiges passiert, zwischen Small Faces und Comus liegen Welten. Von zu Haushaltsbegriffen gewordenen Namen bis hin zu obskur gebliebenen Acts reicht die Bandbreite. Popper, Rocker, Proto – Punks, Folkniks, Hippies, Jazzer und Poeten treffen sich hier. Vom […]

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Nach der gelungenen USA – Edition wird nun das Mutterland der Popkultur bedacht. In sechs Jahren ist da einiges passiert, zwischen Small Faces und Comus liegen Welten. Von zu Haushaltsbegriffen gewordenen Namen bis hin zu obskur gebliebenen Acts reicht die Bandbreite. Popper, Rocker, Proto – Punks, Folkniks, Hippies, Jazzer und Poeten treffen sich hier. Vom abgefahrenen Sound-Experiment bis zum klassizistischen Heuler ist alles drin. Via Coverversionen mischt sich auch der Mainstream ins Geschehen. Fairport Convention kanalisieren Dylan und Lol Cox – hill behauptet, er sei das Walross. Sonst baden u. a. folgende Schweißhirne ihre eklektischen Ideen aus: Edgar Broughton, The White Noise, Julie Driscoll, The Deviants, Bonzo Dog Band, Nick Drake und natürlich darf auch Harvey Matusow’s Jew’s Harp Band nicht fehlen. Groovy!

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