Nach den düsteren Shoegazing-Sounds ihrer ersten beiden Alben, entführt einen die kanadische Band nun in Richtung melancholischer Indie-Pop.
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Da, wo Keane und Coldplay bereits vor Jahren das Feld bestellt haben, ernten nun auch diese Kanadier mit ihren soulig angehauchten, überwiegend auf melancholischen Gitarren- und Klavierakkorden basierenden Balladen die ersten reifen Früchte. Nachdem sich die Band vom düsteren Shoegazing der ersten beiden Alben verabschiedet hat – nur noch eine leicht wehmütige Grundstimmung ist davon übriggeblieben –, steht dem Blick in eine hellere Zukunft vermutlich nichts mehr im Wege …