Auch mit seinem dritten Album "Wolfhour" reißt Daniel Vujaniuc aka Baja keine Mauern ein. Stattdessen nutzt er den weiten Raum zwischen elektronischem Background, Multiinstrumentalistentum, Weirdo-Folk, Songstrukturverweigerung und Lo-Fi-Jazz-Pop für intelligente, abwechslungsreiche, aber niemals überladene Kompositionen. Aktuelle Kammermusik könnte zum Beispiel so klingen.
![](https://thegap.at/wp-content/uploads/converted/tx_monolith/baja_.jpg)
Auch mit seinem dritten Album "Wolfhour" reißt Daniel Vujaniuc aka Baja keine Mauern ein. Stattdessen nutzt er den weiten Raum zwischen elektronischem Background, Multiinstrumentalistentum, Weirdo-Folk, Songstrukturverweigerung und Lo-Fi-Jazz-Pop für intelligente, abwechslungsreiche, aber niemals überladene Kompositionen. Aktuelle Kammermusik könnte zum Beispiel so klingen.