Spot On Denmark, Teil 7: Complicated Universal Cum

In Skandinavien schießt gute Musik aus dem Boden wie im Marchfeld der Spargel im April. Vor allem im königlichen Dänemark ist das Verhältnis von guter Band pro Quadratkilometer in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Anlässlich der Konzertreihe Spot On Denmark, hier eine Auswahl des musikalischen Exportguts der Dänen.

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Complicated Universal Cum – so nennt sich das Soloprojekt von Frederik Valentin. Dieser ist in Kopenhagen schon lange dafür bekannt, an unzähligen Rock-Projekten beteiligt gewesen zu sein. Sein erstes Solo-Minialbum „Complicated Universal Cum“ ist auf Fake Diamond Records erschienen. Das Label, bei dem auch Acts wie Oh Land oder Darkness Falls unterzeichnet haben. Frederik Valentins Musik siedelt sich irgendwo zwischen psychedelischem Space-Rock und Electro-Punk an. Die Single „I Can Hardly Wait“ ist ein großes Ding. Noch größer aber ist das zusammen mit Kasper Bjørke realisierte Video dazu. Küssen, Streicheln, Complicated Universal Cum.

www.myspace.com/complicateduniversalcum

Spot On Denmark geht in die dritte Runde. Dieses Jahr mit Il Tempo Gigante, Darkness Falls und Reptile Youth am 3. Februar im Wiener WUK.

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