T-Mobile Austria startet auf Twitter einen Beef und wird weltweit ausgelacht

T-Mobile-Österreich hat auf Twitter gerade bestätigt, dass Passwörter in Plaintext, also nicht verschlüsselt oder gehasht, gespeichert werden. Dass das bedenklich sein könnte, bestreitet Social-Media-Managerin Käthe mit dem Argument »our security is amazingly good«. Twitter tobt.

© Alex E. Proimos> CC 2.0 , Collage

Auf Twitter bahnt sich ein Beef zwischen der Hacker-Community und T-Mobile an. Nachdem ein User getwittert hat, dass T-Mobile Passwörter unverschlüsselt speichert, und ein weiterer direkt danach gefragt hat, reagiert T-Mobile prompt:

Darauf folgt der Hinweis, dass Passwörter, die als Plaintext in einer Datenbank gespeichert werden, was dann passiert, ist schwer zu fassen:

Social-Media-Beauftrage Käthe schafft es unter anderem in den Feed des Users MalwareTech, der dafür bekannt wurde, die WannaCry-Ransomware-Attacke gestoppt zu haben. Unter dem Retweet mutmaßt man bereits, dass T-Mobile die Hacker-Community nun gewissermaßen herausgefordert hat.

(Anmerkung: Pentest = Penetration Test, Hacking-Angriffe zu Testzwecken)

Die ersten versuchen sich schon …

Passiert ist nichts, allerdings gibt T-Mobile Austria heute Sicherheitstipps zum Umgang mit Social Media und gibt der Twitter-Community damit erneut Grund zum Spott …

… to be continued …

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