Die Eagles Of Death Metal holten gestern ihr aus bekannten Gründen abgesagtes Wienkonzert nach und begeisterten mit einem fulminanten Rock-’n’-Roll-Spektakel im Gasometer.
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Über die Geschehnisse letzten November in Paris braucht man keine Worte mehr verlieren. Die Eagles Of Death Metal haben den Schock so weit das geht verdaut und über das Attentat mit Vice geredet, in der Zwischenzeit ein paar seltsame Dinge über Waffenbesitz gesagt und holen derzeit ihre im November abgesagte Europatour nach. Unter anderem in Paris.
Auch ihr ursprünglich in der Arena geplantes Wienkonzert musste verschoben werden und fand gestern unter höheren Sicherheitsvorkehrungen im Gasometer statt. Eingeläutet wurde das Konzert zu den Tönen von Falcos „Rock Me Amadeus“. Und „Rock Me“ sollte auch das Motto des Abends werden. Wer sich etwas anderes als Rrrock mit viel breitbeinigem Gepose erwartet hatte, war da fehl am Platz. Die Band bot ein bestens gelauntes Rock-’n’-Roll-Spektakel und feierte dabei das Leben und die Liebe, wie Frontman Jesse Hughes zu Beginn verkündete. Das Publikum ging entsprechend mit. Wir waren mit Kamera dort.