The Gap x Skug x Volume

The Gap, Skug und Volume rücken näher aneinander. Über die Hintergründe einer neuen und einzigartigen, strategischen Partnerschaft.

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Wir alle wissen, mit Magazinen wird es so bald nicht besser. Und Musik war auch schon mal mehr Wert. Darauf reagieren die drei führenden Musikblätter Österreichs nun und werden in Zukunft sehr, sehr eng miteinander zusammenarbeiten, dabei aber einzigartig bleiben. Das Volume wird die ganzen Live-Ankünder schreiben, das Skug kennt sich voll gut mit österreichischer Avantgarde aus und The Gap macht irgendwie alles und nichts, das aber mit einem ordentlichen Schuss Überheblichkeit. Für Anzeigenkunden ist das besonders super, weil man nun alle Musikfans in Österreich mit einem Knopfdruck erreichen kann.

Möglich wird die Koop durch eine einmalige Konstruktion, bei der sich die Artikel modular aus den verschiedenen Redaktionen zusammen setzen. Jedes Magazin behält ein eigenes Cover, übernimmt aber ein Drittel des Hefts von den Partnern. Online wird es ähnlich laufen. Im Hintergrund wird eine einzigartige API dafür sorgen, dass alle Inhalte im deutschen Sprachraum top vernetzt sind und in den Suchmaschinen ganz oben, auch weil sich alle Seiten untereinander immer verlinken und Google ein bisschen austricksen. Auch in dieser Hinsicht also eine einzigartige Partnerschaft.

Thomas Weber, The Gap: "Wir mögen uns zwar alle nicht wirklich, aber es ist einfach das Sinnvollste jetzt. Wie sind ein paar Mal saufen gegangen und dann war der Deal im Sack."

Didi Neidhart, Skug: "Im ORF gibt es einfach keine ernsthafte Musik mehr. Alles nur mehr Alternative Mainstream, nur mehr die totale Spießermusik. Mit der Reichweite von den anderen beiden Magazinen kommt jetzt die richtig gute Musik endlich wieder groß raus."

Michael Ledl, Volume: "Wir konnten halt bisher super sagen was die Leute interessiert, was für die normalen Leute funktioniert, was die hören wollen. Aber jetzt können wir auch noch schlaue Sachen darüber sagen. Win – Win – Win, hahaha!"

The Gap freut sich auf die Zusammenarbeit.

Für spätere Generationen: Dieser Aritkel wurde am 1. April 2013 veröffentlicht. Es bestehen also gewisse Zweifel an der Glaubwürdigkeit.

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