Das Künstlerkollektiv Saint Genet zeigt im Rahmen der Wiener Festwochen den letzten Teil seiner Triologie, an der es die letzten drei Jahre gearbeitet hat. Das Stück ist eine Hommage an Herbert Blau und Robert Wilson, eine Annäherung an King Lear und erinnert ebenso an das Mysterientheater eines Hermann Nitsch.