Verschönert eure kahlen Wände mit extrem preiswerten Prints österreichischer FotografInnen

Es ist wie Lotto für Fotos.

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© Peter Jaunig

Ihr könnt natürlich auch zum IKEA fahren und euch dort mit bereits gerahmten Mohnblumenansichten eindecken, aber naaaaa.

Individuellere Alternativen gibt es zahlreiche, oft sind diese leider nicht ganz budgetschonend, denn Kunst kostet, nicht zuletzt in der Herstellung.

Ein heimisches Analog-Fotografie-Kollektiv namens One Thousand and more Pictures crowdfundet deswegen nun schon zum zweiten Mal die Entwicklung seiner Filmrollen, die sonst im jeweiligen Kühlschrank wie manch anderes vergammeln würden und belohnt die edlen SpenderInnen mit Prints.

Die kleinste Variante, nämlich ein Bild 21x30cm ist um 16 Euro zu haben, die größte Variante besteht aus drei Bildern, die jeweils 30x45cm groß sind und insgesamt erschwingliche 46 Euro kosten. Ganz genau könnt ihr das hier nachlesen und auch gleich bestellen. Der Clou: das Ganze ist eben wie bei Forrest Gump, man weiß nie, was man kriegt. Foto-Lotto, quasi.

Wobei, so streng ist das Grüppchen um Paul Pibernig dann doch nicht. Man kann sich als KäuferIn schon vorab mit dem Stil der teilnehmenden Personen vertraut machen und darf dann auch aus einer größeren Selektion auswählen. Mit dabei sind Arbeiten von Pibernig selbst, Susanna Hofer, David Bogner, Anna Breit, Simon Riegler, Peter Jaunig, Jakob Dellacher und Zara Pfeifer.

Das zweite Get-Together wird nächsten Donnerstag im Lazy Life stattfinden.

Bis Sonntag könnt ihr das Projekt noch finanziell unterstützen.

In diese Stil-Richtung geht’s jeweils:

Susanna Hofer:

Jakob Dellacher:

Paul Pibernig:

Anna Breit:

Simon Riegler:

Zara Pfeifer:

Peter Jaunig:

David Bogner:

 

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