Christoph „Joe“ Hartmann, Ex-Mitglied der Wiener Electro-Industrial-Rocker On/Off, hat sich mit 37 einen Wunsch erfüllt, den man mit Geld tatsächlich nicht (zumindest nicht zur Gänze) kaufen kann: Nachdem er die für sein Soloprojekt Cloud 9 eingespielten Tracks von John Davis (Arctic Monkeys) in London mastern ließ, hat er ein Label für seine anglophile Songwriter-Hommage „Money […]
Christoph „Joe“ Hartmann, Ex-Mitglied der Wiener Electro-Industrial-Rocker On/Off, hat sich mit 37 einen Wunsch erfüllt, den man mit Geld tatsächlich nicht (zumindest nicht zur Gänze) kaufen kann: Nachdem er die für sein Soloprojekt Cloud 9 eingespielten Tracks von John Davis (Arctic Monkeys) in London mastern ließ, hat er ein Label für seine anglophile Songwriter-Hommage „Money Can’t Buy My Cloud Nine“ gefunden. Darauf finden sich wiederum zwölf Low- bis Midtempo-Balladen, kleine, beinahe geflüsterte Liebeslieder mit hübschen Melodien, die eine durchwegs positive, ruhige Ausstrahlung besitzen – so, als hätte man versehentlich ein altes Mixtape mit weniger bekannten Simon & Garfunkel-Nummern eingelegt. Anhörenswert!