Wladimir Kaminer mit seiner „Russendisko“ ist schuld. Ebenso wie Stermann & Grissemann, die Russkaja jede Woche als Showband ihrer TV-Sendung präsentieren. Doch Popularität kannte die multinationale Truppe mit russischen Wurzeln dank ihrer Liveshows schon vorher. Das gesamte Phänomen rund um Ost-Sounds und Balkanpop genießt schließlich enorme Beliebtheit. Der Fanboden für Russkajas Debüt „Kasatchok Superstar“ ist […]
Wladimir Kaminer mit seiner „Russendisko“ ist schuld. Ebenso wie Stermann & Grissemann, die Russkaja jede Woche als Showband ihrer TV-Sendung präsentieren. Doch Popularität kannte die multinationale Truppe mit russischen Wurzeln dank ihrer Liveshows schon vorher. Das gesamte Phänomen rund um Ost-Sounds und Balkanpop genießt schließlich enorme Beliebtheit.
Der Fanboden für Russkajas Debüt „Kasatchok Superstar“ ist also fruchtbar. Enthält dieses doch den richtigen Crossover-Mix zum Abtanzen für diejenigen, die das mögen: rasante Balkanfolklore, ausgelassene Polka und Ska mit einer leicht hysterischen Lebensfreude zwischen Witz, Anarchie, Gasprom und Wodka. ET: 18.02.2008