Popfest 2018: »Alte Helden und junge Coole«

Von 26. bis 29. Juli wird der Karlsplatz vier Tage lang zum Festivalspot mitten in der Stadt. Acts wie Naked Lunch, Mavi Phoenix, Lukas Lauermann, Paul Plut oder Sir Tralala bespielen die Open Air Bühne, den Prechtlsaal, den Kuppelsaal, das Wien Museum und die Karlskirche.

© Simon Brugner

Wer den Sommer am Karlsplatz nicht mit dem Popfest verbindet, hat in den letzten Jahren definitiv etwas falsch gemacht. Aber selbst wenn dem so ist: In einem Monat ist es wieder so weit! Von 26. bis 29. Juli wird das Karlsplatz-Grätzl zum musikalischen Treffpunkt, die Acts, ausgewählt von Katharina Seidler (FM4) und Nino Mandl (Nino aus Wien) setzen sich dabei aus »alten Helden und jungen Coolen – sowohl mit Gitarre, als auch mit Laptop« zusammen, wie Katharina Seidler bei der Pressekonferenz erklärt. Zu den Highlights zählen etwa die Kollaboration zwischen Naked Lunch und Gustav, die Konzerte von Mavi Phoenix, Dives, Lukas Lauermann, Paul Plut, Hearts Hearts oder Kroko Jack sowie die Sets von Jung an Tagen und Monophobe.

Katharina Seidler und Nino Mandl haben das diesjährige Programm kuratiert. © Yavus Odabas

Der Festivalauftakt findet dieses Jahr nicht direkt am Karlsplatz, sondern im Stadtkino statt. Dort wird ein Film über den vor kurzem verstorbenen legendären Drahdiwaberl-Kapellmeister Stefan Weber gezeigt. Während dem gesamten Festival finden im Wien Museum zudem ergänzend zum Musikprogramm auch Talks mit Themen rund um heimische Popmusik statt. Neben den bekannten Schauplätzen wie der Seebühne, dem Prechtlsaal, dem Kuppelsaal und der Karlskirche wird im Karlsgarten und im Theater Akzent mit KünstlerInnen und Künstlerkollektiven wie dem Beschwerdechoor, Stefanie SargnagelVerena Dürr und Clemens Denk erstmals auch auf die Verbindung zwischen Text und Musik eingegangen.

Hier das gesamte Musikprogramm: 

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