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John Power war mit The La’s ein Publikumsliebling, mit Cast Top of Brit-Pop und auf Solopfaden trotz einprägsamer Stimme etwas verwechselbar. Das Comeback mit Cast bringt nun soliden Sixties-Rock.

Das Debütalbum des Salzburger Trios zeigt gute Ansätze, wie sich Pop mit Protest widerspruchslos vereinen lässt.

Der junge Brite versteht es, Geschichten zu erzählen, denen man einfach gerne zuhören möchte. Die Musik gibt es obendrauf.

Der schottische Singer-Songwriter mit ausgeprägtem Hang zum Folk will uns an sein zehn Jahre altes Meisterwerk erinnern.

Der einstige Zorn ist immer noch da, die Kreativität leider auf der Strecke geblieben. Hier bitter nachzuhören.

Ein immergrüner, etwas in die Jahre gekommener Meilenstein erlebt sein Repackaging-Drama.

Weller zeigt überzeugend, wie man es trotz vielerlei Stilzitate vermeidet, in die Nostalgie-Falle zu tappen.

Dieser jungen Dänin ist mit diesem Album ein Senkrechtstart im alternativen Pop-Diven-Sektor zuzutrauen.

Man hat diese österreichische Band musikalisch schon oft zu Recht mit den großartigen Arcade Fire verglichen.

Mit dieser Kompilation nähern sich PSP schon fast ein wenig zwänglerisch an ihren über diverse Formate verstreuten Back-Katalog an.

Bis dato galten Plexus Solaire als ewiger Geheimtipp in der österreichischen Songwriter-/ Chanson-Musikszene, obwohl ihre Sound größere Kreise zieht.

Ein großartiger Geschichtenerzähler tischt uns wieder wunderbare harmoniebetonte 60er Jahre Perlen auf. Gastmusiker veredeln den Stoff.

Ganz traditionell im besten Folk- und Country-Stil predigen die sechs Texaner ihr simples, aber einprägsames Motto „Lebe Musik!“.

Es ist tatsächlich schon 10 Jahre her, seit der Schwedenexport erstmals im deutschsprachigen Kulturkreis eingeschlagen hat.

Bekannte und semi-bekannte Bands covern die alten Klassiker von Morrissey & Co. mit unterschiedlichem – zumeist bescheidenem – Erfolg.

Das US-Sextett mit ausgeprägtem Hang zur melancholischen Psych-Folk lädt zum Träumen ein.

Mit dieser DVD stemmt sich das Trio noch einmal achtbar gegen die vorläufig selbstverordnete Karrierepause.

Dieses Live-Doppelalbum führt von düster zu poppig und zurück durch alle Schaffensphasen und vertröstet die Fangemeinde gekonnt bis zum nächsten Studiowurf.

Haines zählt nach wie vor mit seinen Songs und Büchern du den süffisantesten Kommentatoren des britischen Inselgeschehens.