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Dank solcher Alben gilt Österreich zu Recht als Land hervoragender Singer-Songwriterinnen. Auch wenn hier einiges zu verhalten forumliert wird.

Electro-Goth ist auf dem Vormarsch und Kanada scheint seine Heimat zu sein.

Ein weiterer braver Versuch, an die ganz großen, alten, coolen, avantgardistischen Zeiten anzuknüpfen. Es bleibt beim Versuch.

Dieses Remix-Album ist nicht nur etwas für Kenner und Liebhaber der originalen Klanginstallationen.

Der Charlatans Sänger trifft auf Lambchops Kurt Wagner, der dem Album zu einen gekonnten (Alternative-)Nashville Charme verhilft.

Der stimmliche Zwilling von Antony and the Johnsons trumpft auf, dieses Mal aber düsterer, rebellischer, intensiver.

Das britische Trio geht seinen Weg in Richtung klassikverliebten Bombast-Rock konsequent weiter.

Ironie trifft auf Gesellschaftskritik und verschmilzt dabei zu einem wunderbar zeitlosen Pop-Konglomerat.

Der Ex-“Würger” von den Stranglers setzt sich auf seinem neuen Album intensiv mit Sigmund Freud auseinander.

Das selbsternannte belgische Trashrock Duo versteigt sich in düster süßlichen Popsongs, die zu oft nur nach solidem Handwerk klingen.

Eine 80er Jahre Ikone und 90er Jahre Indie Disco Queen versucht sich an einem saisonalen Weihnachtscoveralbum. Das wird zur charmanten Zeitreise.

Das Debüt der Grazer Indierockband liefert einen ausgereiften Sound mit großem Hang zum Erhabenen.

Wer den großen Sigi Maron noch nie live erleben durfte, dem sei dieses Album als kleines Substitut ans Herz und seine Venen gelegt.

Eine Legende kehrt nach mehrjähriger Studiopause wieder mit einem äußerst gelungenen Album zurück.

Eine wunderbare Stimme versinkt in belanglos arrangierten Soulballaden. Für Jools Holland mag das reichen, aber das ist eh kein Maßstab.

Jede Generation von Musikern bringt neben den reinen Entertainment-Egos auch nachdenkliche Geister hervor. Poet Paul Smith und seine Mannen zählen absolut dazu.

Sie zählen zu den umtriebigsten Indie-Bands der letzten Jahre und haben einen beachtlichen Reifungsprozess hinter sich.

Diese Indie Rock Band tümpelt seit Jahren so ein wenig am Rande der britischen Musikgesellschaft dahin, setzt aber immer wieder gekonnt Duftmarken ihres Könnens.

Der Ex-Supergrass-Sänger meldet sich mit einem bunten Strauß an leichtfüßigen Melodien erfolgreich zurück.

Das 80er Jahre Revival hat sich wacker bis zum Buchstaben U wie Ultravox vorgekämpft. Das Ergebnis klingt unverbraucht und bringt den Glauben an Reunions ein wenig zurück.