Er zeigt Situationen und malt keine Geschichten. Seine Figuren kommunizieren durch Posen und Gesten. Tim Eitel stellt zum ersten Mal in Wien aus. The Gap hat einen kleinen Vorgeschmack für euch.
Tim Eitel - Architect, 2012 (© VBK, Wien 2013 bzw. VG Bildkunst, Bonn, 2013)
Tim Eitel - Aufstieg, 2010 (© VBK, Wien 2013 bzw. VG Bildkunst, Bonn, 2013)
Tim Eitel - Beute, 2008 (© VBK, Wien 2013 bzw. VG Bildkunst, Bonn, 2013)
Tim Eitel - Feuer, 2005 (© VBK, Wien 2013 bzw. VG Bildkunst, Bonn, 2013)
Tim Eitel - Gathering, 2011 (© VBK, Wien 2013 bzw. VG Bildkunst, Bonn, 2013)
Tim Eitel - Matratze, 2008 (© VBK Wien, 2013 bzw. VG Bildkunst Bonn, 2013)
Tim Eitel - Nebel, 2010 (© VBK, Wien 2013 bzw. VG Bildkunst, Bonn, 2013)
Tim Eitel - Shadow, 2012 (© VBK Wien, 2013 bzw. VG Bildkunst Bonn, 2013)
Tim Eitel - Untitled, 2009 (© VBK Wien, 2013 bzw. VG Bildkunst Bonn, 2013)
Tim Eitel malt Dinge, die er selbst gesehen hat. Sein Skizzenbuch: ein Fotoapparat. Der deutsche Künstler eliminiert alle überschüssigen Details und malt das eigentliche Motiv. „Die Bilder haben eine gewisse irreale Stimmung, die dadurch entsteht, dass recht gewöhnliche Situationen eine sehr hohe Konzentration erhalten”, meint Eitel im Pressegespräch. Man könnte meinen er schenke banalen und alltäglichen Dingen durch seine Malerei eine Bedeutung. Man. Er aber meint, alles hat eine Bedeutung, sie müsse nur herausgearbeitet werden. Genau das macht er. Und genau das gefällt.
Tim Eitel stellt von 05. Juni 2013 bis 25. August 2013 im Wiener Essl Museum aus.