Heimkino-Software im Juli

Hier wie gewohnt der Überblick über unsere monatlichen DVD-Reviews. Dieses Mal mit "Am Anfang war das Licht", "Black Swan", "Detour", "Dog Pound", "Im Schatten", "Johnny Mad Dog" und "Tucker and Dale vs. Evil".

Aus rechtlichen Gründen werden Artikel aus unserem Archiv zum Teil ohne Bilder angezeigt.

Am Anfang war das Licht

P.A. Straubingers doch etwas haarsträubende Suche nach den Menschen, die sich ohne Essen und stattdessen von Energie ernähren.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Black Swan

Dass Ballett schwer auf die Psyche gehen kann, zeigt Darren Aronofsky in seiner ganz eigenen Version von Tschaikowskys Schwanensee. Feinster Psychohorror.

Zur Rezension von Volker Müller.

Detour

Ein junges Pärchen verirrt sich in den Wäldern Skandinaviens. Auf ihrer zunehmend verzweifelten Suche nach dem Weg reiht sich ein Unglück ans nächste. Und dann sind da noch der Einöde sonderbare Bewohner…

Zur Rezension von Stefan Kluger.

Dog Pound

Kim Chapirons Gefängnisfilm begleitet drei jugendliche Straftäter auf der Suche nach ihrer Rolle in der internen Hackordnung. Lakonisch und traurig.

Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.

Im Schatten

»Im Schatten« des Berliner Regisseurs Thomas Arslan unterscheidet sich maßgeblich von gewöhnlicher deutscher Thriller-Kost. Im positiven Sinne.

Zur Rezension von Volker Müller.

Johnny Mad Dog

Realistisch inszeniertes Langfilmdebüt des Franzosen Jean-Stéphane Sauvaire über das grausame Dasein als Kindersoldat. Mathieu Kassovitz (»Hass«, »Die purpurnen Flüsse«) fungierte als Produzent.

Zur Rezension von Volker Müller.

Tucker and Dale vs. Evil

Backwood-Horror einmal anders. Eli Craigs gelungen-parodistischer Blick auf ein ganzes Film-Genre und seine Klischee-Protagonisten. Highschool-Kids sterben schöner.

Zur Rezension von Volker Müller.

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