Das heimische Indie-Label entwickelt sich zum Major. Nach Booking, Label, PR und Sync Rights expandiert die Heimat von Garish und Ja, Panik nach Deutschland.
Ink expandiert nach Deutschland. Und alles Gute auch zu den ersten zehn Jahren.
Wir kommen um Ink Music nicht mehr herum. Selbst wenn sie nicht die Poolinale veranstalten würden, den Stadtsaal Samt Untergrund, mit Swimming Pool eine Sync-Agentur gegründet hätten, ständig relevante Musik veröffentlichen würden, wir bereits Bands von Ink bei unsren Geburtstagsfesten gehabt hätten, der Ink-CEO Hannes Tschürtz sich bei Podiumsdiskussionen und mit Blog-Einträgen in die öffentlichen Diskussionen einmischt, laufend gute Konzerte über ihr Veranstaltungsteam nach Wien kommen würde ODER: wir gerade eng mit Ink in Sachen Waves Vienna zusammenarbeiten würden … tja, selbst wenn das nicht so wäre, würden uns noch zehn andere Gründe einfallen warum man im österreichischen Indie derzeit nicht um Ink Music herumkommt.
Das Team hat sich in zehn Jahren laufend vergrössert und expandiert jetzt sogar nach Deutschland. Auch mit dem Hintergrund für mehr Vernetzung zu sorgen und zuerst einmal Bookings besser vor Ort organisieren zu können (offizielles Statement hier).
Da gratulieren wir anständig, zur bevorstehenden Welteroberung (Google hatte sich ja auch irgendwann vorgenommen nichts Böses zu tun, FMS ist eigentlich die Abkürzung für Freundliches Marketing Service; und insofern warten wir quasi stündlich darauf, dass sich der Ink-Leitsatz "Because we are your friends" ins Gegenteil verkehrt), wir gratulieren zum erfolgreichen, überlegten und – soweit wir das beurteilen können – fairen Wirtschaften. Und natürlich zu zehn Jahren Ink.