Auf ihrem ersten Langspieler liefern Ischia einen prickelnden Genremix ab.
Label: Rezi
Würdiger Abschluss – Waves Vienna 2024, Tag drei
Mit dem dritten Tag geht das Waves Vienna 2024 zu Ende. Es war heiß, es war laut, es war großartig!
Zahlreiche Highlights am Freitag – Waves Vienna 2024, Tag zwei
Auch am zweiten Tag fanden sich zahlreiche Highlights am Waves Vienna. Das Team von The Gap ist an allen drei Tagen in den Gürtellocations des Showcase-Festivals unterwegs.
Hitziger Einstieg – Waves Vienna 2024, Tag eins
Das Waves Vienna ist schon am ersten Tag voll durchgestartet und die meisten Gürtellocations waren mehr als gut gefüllt. Das Team von The Gap wird an allen drei Tagen seine Highlights präsentieren.
Das Gedächtnis der Täter*innenländer – Stadlober vertont Tucholsky
Bob Stadlober vertont Gedichte von Kurt Tucholsky und zeigt wieder einmal der Menschheit Dummheit auf.
Ein anderes Plädoyer für die Menschlichkeit – Wolfgang Lehmann mit »Human Art«
Das Label Rock Is Hell ist mit diesem Jahr kein Teenager mehr. Einer der vielen Meilensteine zum Jubiläum kommt von Allrounder Wolfgang Lehmann – in einer gewohnt kreativen Vinylausführung.
Kings of Lido – Kings of Leon beim Lido Sounds 2024
Am Ende des ersten Tages von Lido Sounds 2024 spielten Kings of Leon gegen die Zeit an – und zeigten warum sie live immer noch besser sind als auf Platte.
Die gute Seite des Sommerpop – Conny Frischaufs zweites Album »Kenne keine Töne«
Mit »Kenne keine Töne« schenkt uns Conny Frischauf ein Album, das wir in einem weiteren Krisensommer dringend brauchen.
Ein Album mit Suchtfaktor – »Addicted« von Oxyjane
Oxyjane releasen ihr zweites Studioalbum »Addicted«. Grunge-Gitarren gemischt mit catchy Pop, der uns mit leichten Schlafzimmermelodien auf positive Höhenflüge mitnimmt.
Der Titel lügt nicht – »Run Wild in It« im Kosmos Theater
Eine Tarotlegung, eine Performance, eine Inszenierung und ein Konzert: Was wie das Programm für einen ganzen Tag klingt, findet man gebündelt in der Produktion »Run Wild in It«, welche am 21. und 22. Juni im Kosmos Theater zu sehen war.
Hier wird 90er-Noiserock wieder zum Leben erweckt – Desolat mit »Get Sick and Let Me Watch You Die«
Als Noiserock-Fan ist man in den 1990er-Jahren nicht an Kultlabels wie Amphetamine Reptile, Man’s Ruin, Touch & Go oder Reptilian Records vorbeigekommen. Letztgenanntes veröffentlicht nun »Get Sick and Let Me Watch You Die«, das zweite Album des Wiener Trios Desolat.
Mit dem Koffer durch 60 Jahre Gastarbeit – »Auf der Suche: Gastarbeiterler ‘60« im Dschungel Wien
Koffer gepackt und ab in ein fremdes Land – was für viele einen Traum darstellt, war in den 1960er-Jahren pragmatische Realität für viele Gastarbeiter*innen. Dass im Zuge der Gastarbeit wahrhaft nicht alles rosig war, thematisiert das Stück »Auf der Suche: Gastarbeiterler ‘60« im Dschungel Wien.
Große Melodien, brüchige Momente – Das Debütalbum »Butt Sore« von Topsy Turvy
Das Debütalbum von Topsy Turvy nimmt eine Vielzahl von Einflüssen und stellt sie – ganz dem Namen entsprechend – leicht auf den Kopf.
Trauerbegleitung – »Ende nie« von Wanda
Geteiltes Leid ist halbes Leid: Die größte Band der Welt wird auf Album Nummer sechs zum Trauerbegleiter.
Atlantik statt Donaukanal – Zanshin veröffentlicht sein drittes Soloalbum »Ok Ocean«
Zanshin liefert mit »Ok Ocean« eine Ambient-Electronica-Ode an die sieben Weltmeere ab. Und zwar – schon wieder – in voller Länge!
Zurück in die Schulzeit – »Sagdochmalluca« im Dschungel Wien
Ein »Tribunal« von Schüler*innen versucht herauszufinden, wie es dazu kam, dass Luis mit gebrochener Nase blutend in der Umkleide liegt. Ob es nun Luca war und falls ja, ob mit oder ohne Eisenstange, und welche Rolle Alessia dabei spielt, ist wohl Ansichtssache. »Sagdochmalluca« im Dschungel Wien widmet sich unter anderem den Themen Wahrheit, Liebe, Nichtbinärität und Freundschaft, lässt dabei aber vieles offen.
»Weinst halt!« – »Für:Sorge« im Kosmos Theater ist so herzerwärmend wie -zerreißend
Am 27. Mai hatte das Projekt »Für:Sorge« im Wiener Kosmos Theater Uraufführung. Dem Publikum wurde dabei ein kurzweiliger, informativer, wie berührender Abend geboten. Insbesondere die sogenannten Expert*innen und ihre sehr persönlichen Erzählungen stachen dabei hervor.
Emotionen brauchen keinen Text – »Home Parkour Reloaded« im Dschungel Wien
Manchmal sanft, manchmal dynamisch: In der Inszenierung »Home Parkour Reloaded« lernen selbst Tanzperformance-Unkundige, wie Emotionen und Beziehungen auch ohne Worte ausgedrückt werden können.
Mit der Zeit wird die Zeit immer wichtiger – »Mother Loves You« im Dschungel Wien
»Mother Loves You« ist eine kuriose und innovative Inszenierung einer Mutter-Sohn-Dynamik, die sein Publikum jedoch auch fordert: Wer nicht aufmerksam bleibt, könnte schnell den Faden verlieren.
Circa eintausend Gefühle – »Altes Glück« von Modecenter
Das Debüt war super und auch das Zweitwerk kann einiges: Modecenter sind zurück – unter anderen Umständen.