Ausnahmezustand hieß es im Corona-Jahr 2020 auch fürs Popfest Wien, das vergangenes Wochenende mit stark reduziertem, aber wie gewohnt hochkarätigem Programm an zwei Konzertabenden mit je zwei Acts die Karlskirche bespielte.
Für alle, die bei der Auslosung der Freikarten leer ausgegangen waren, gab’s Live-Übertragungen in sieben Kinos und auf FM4. Für die rund 150 Glücklichen vor Ort strenge Hygiene- und Abstandsregeln sowie Contact-Tracing-Maßnahmen – und natürlich ein Konzerterlebnis, das sie so schnell nicht vergessen werden: Am Samstag brillierte Voodoo Jürgens mit seinen witzigen wie melancholischen Strizzigschichtln und am Sonntag brachte Soap & Skin die Kirche, die übrigens nach dem »Pestheiligen« Karl Borromäus benannt ist, fast zum Einstürzen. Große Momente!
Popfest, Tag 1 (© Patrick Münnich)
Popfest, Tag 1 (© Patrick Münnich)
Popfest, Tag 1 (© Patrick Münnich)
Popfest, Tag 1 (© Patrick Münnich)
Hirsch Fisch — Popfest, Tag 1 (© Patrick Münnich)
Popfest, Tag 1 (© Patrick Münnich)
Popfest, Tag 1 (© Patrick Münnich)
Hirsch Fisch — Popfest, Tag 1 (© Patrick Münnich)
Hirsch Fisch — Popfest, Tag 1 (© Patrick Münnich)
Hirsch Fisch — Popfest, Tag 1 (© Patrick Münnich)
Popfest, Tag 1 (© Patrick Münnich)
Voodoo Jürgens — Popfest, Tag 1 (© Patrick Münnich)
Voodoo Jürgens — Popfest, Tag 1 (© Patrick Münnich)
Voodoo Jürgens — Popfest, Tag 1 (© Patrick Münnich)
Voodoo Jürgens — Popfest, Tag 1 (© Patrick Münnich)
Voodoo Jürgens — Popfest, Tag 1 (© Patrick Münnich)
Popfest, Tag 1 (© Patrick Münnich)
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