Die Kreativagentur Departure möchte Unternehmen und Unternehmensgründer unterstützen, die an der wirtschaftlichen Verwertung und Verbreitung von Musik beteiligt sind und ihren Sitz in Wien haben.
Anlässlich des Themencalls „Focus Musik – Neue Töne der Musikwirtschaft“ lädt Departure nun zur Pressekonferenz in die Kunsthalle Wien Project Space. Die anwesenden Gesprächspartner am 10. Juni werden sein:
Renate Brauner, Vizebürgermeisterin, Finanz- und Wirtschaftsstadträtin
Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien
Christoph Thun-Hohenstein, Geschäftsführer von Departure
Peter Tschmuck, Musikwirtschaftsexperte, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Autor des White Papers Focus Musik.
Neue Töne der Musikwirtschaft – Pressekonferenz
10.06.2011, 10.30
Kunsthalle Wien Project Space
Anmeldung unter +43 1 4000-87107 oder via Mail an Birgit Huber unter huber@departure.at
Über Neue Töne der Musikwirtschaft:
Die Musik ist im Umbruch. Die digitale Revolution hat keine Kunstform so erschüttert wie die Musik. CDs verstauben in den Regalen, im Gegenzug sind unsere Mobiltelefone voll mit Tracks. Werbung, Mode und Serien kaufen Musik an, im sozialen Web wird sie vervielfältigt, Festivals multiplizieren sich und ganze Städte entdecken Musik als Standortfaktor. Kurz: Die gesamte Wertschöpfungskette von Musik ist drunter und drüber. Das eröffnet viele Chancen für jene, die früh dran sind, für First-Mover, für einfallsreiche Köpfe.
Departure, die Kreativagentur der Stadt Wien, fördert die Wiener Kreativwirtschaft. Im Juni 2011 startet der Themencall „ Focus Musik“ unter dem Titel „Neue Töne der Musikwirtschaft“. Für innovative Projekte in der Musikwirtschaft steht eine Gesamtfördersumme von rund 800.000 Euro zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit Departure und dem Musikwirtschaftsexperten Peter Tschmuck wird The Gap bis dahin neue Perspektiven der Musikwirtschaft beleuchten, erfolgreiche Projekte vorstellen, Entwicklungen aufzeigen. Außerdem wird es Diskussionen mit internationalen Experten im Wiener Mica geben. Das Ziel: möglichst gute und weitsichtige Einreichungen.
Musik aus Österreich boomt, die Strukturen dafür sollen es auch.