Splatterhouse

Brutal, blutig, dreckig: Übertriebene Gewalt und obendrauf eine solide Story untermalt von einem super Metal-Soundtrack. Trotz technischer Mängel: Lasst das Metzeln beginnen.

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Ende der 80er war in den Spielhallen das Entsetzen groß: soviel Gewalt hatte bis dato keiner gesehen. Das Remake des blutigen Automatenklassikers »Splatterhouse« bietet genau das wieder: Blut, Blut, sehr viel Blut und übertriebene Gewalt. Was da an technischer Umsetzung fehlt oder an langen Ladezeiten nervt, wird durch eine Menge Humor, Brutalität und einem super Metal-Soundtrack wieder ausgeglichen. Die Kampfsteuerung ist zwar auf Dauer etwas anspruchslos, die Finisher sind dafür mächtig und die Waffenauswahl ordentlich. Dazu lockt eine solide Story, die in der dreckigen Umgebung Arkhams flüssig erzählt wird. Dem Metzeln steht nichts mehr im Weg.

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