Dragon Ball Raging Blast 2

90 Kämpfer und eine freispielbare Dragonball-Episode machen zwar kurzzeitig Freude, gedämpft durch holprige Kamera, mühsame Steuerung und detailarme Umgebung.

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Eigentlich bietet das Dragonball-Universum genügend Stoff für gelungene Kampfspiele. Doch trotz der immerhin 90 Kämpfer aus den Serien, und der freispielbaren neu überarbeiteten Dragonball-Episode »Dragon Ball: Plan to eradicate the Super-Sayajins« endet hier der Spielspaß schnell. Dafür sorgen die mühsame Steuerung und die detailarme Umgebung, genauso wie die holprige Kamera. Auch bei den unterschiedlichen Modi namens Galaxis, Kampfzone, oder Powerkampf endet der Kampf letztlich wieder in denselben, eher lieblosen Arenen. Für Einsteiger verwirrend: das Tutorial, das nicht immer die richtigen Tastenreihenfolgen anzeigt, sowie unverständliche Info-Texte, die zum Beispiel den Charakter-Editor erklären sollten. Gegenüber dem ersten Teil sind nur wenige Verbesserungen erkennbar, der Multiplayer und der Onlinemodus machen aber nach wie vor Spaß.

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