At Breakfast, Dinner, Tea

Kammerpop kann man mögen, um ihn aber tatsächlich lieb zu haben, braucht es mehr als dieses durchwachsene Debüt des jungen Engländers.

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Zwischen etwas schleppenden Klavierballaden und durchaus aufmüpfigen Colliery-Brass-Sections siedelt Jones seine am britischen Pop der 60 und 70er Jahre geschulten, nicht unwitzig formulierten Miniaturen an. Mitunter kurzweilig, wenn auch nicht zündend, kredenzt Jones seine Songs in der Art, wie wir es von Badly Drawn Boy her schon gewohnt sind. Etwas für Verschlafene.

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