Der Abschluss der Minialbum-Trilogie im Fembot-Look fügt wenig hinzu, aber demonstriert die Tragfähigkeit der beiden vorigen Teile.
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5 + 5+ 5. Je fünf Songs sind jedem Teil der Trilogie in der Weihnachtspackung von „Body Talks“ drin. Die Koordinaten sind mittlerweile bekannt. Klassische Popschule, selbstbestimmte Inszenierung, Professionalismus, eigenes Label, kühler HipHop-ifizerter Electropop, starke Stimme, Frau des Jahres (mit Janelle Monae und Lady Gaga). Wer sich davon erst noch überzeugen muss, bekommt mit „Body Talks“ fünfzehn verdichtete Argumente.