Very Very Happy

Das mittlerweile gefühlte Ewigkeiten anhaltende Neuinteresse an Früh – 80er – No – Wave und -Post – Punk hat ja glücklicherweise einiges an längst verloren geglaubten Schätzen zu Tage gefördert: Liquid Liquid, Konk, ESG und wie sie nicht alle heißen. Sind die Archive leergeplündert? Die Bush Tetras aus New York waren zwar mit dem König […]

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Das mittlerweile gefühlte Ewigkeiten anhaltende Neuinteresse an Früh – 80er – No – Wave und -Post – Punk hat ja glücklicherweise einiges an längst verloren geglaubten Schätzen zu Tage gefördert: Liquid Liquid, Konk, ESG und wie sie nicht alle heißen. Sind die Archive leergeplündert?

Die Bush Tetras aus New York waren zwar mit dem König des nervösen Saxofons, James Chance, verbandelt, in der Welt von zickiger Gitarre, funky Rhythmusgruppe und hingenuscheltem Gesang spielten sie trotzdem in der zweiten Liga – und selbst das nur für kurze Zeit. Ein paar EPs, zack, dann war Schluss.

Die Band gibt’s jetzt wieder, zum Kennenlernen den üblichen gemischten Sack aus Verschollenem und Neuigkeiten mit dazu. Ihr Hit „Too Many Creeps“ bleibt auch hier was er ist, der Hit nämlich.

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