Nach fast zwei Jahrzehnten im Business gehört Busta Rhymes immer noch zu den interessanteren MCs im Mainstream – Rap. Und da er von seiner früheren Form inzwischen meilenweit entfernt ist, ist das wohl ein Indiz dafür, wie marode diese Szene inzwischen wirklich ist.
Das Album ist definitiv kein Pflichtkauf, stellt es doch die heute übliche Mischung aus zwei, drei singletauglichen Nummern und einem Haufen Füllmaterial mit mehr oder weniger "interessanten" Features (unter anderem Estelle, Lil Wayne, Jadakiss, Pharell, T – Pain, Akon, T. I., Jamie Foxx, Mary J. Blige, John Legend und Common) dar. Es gibt die dancelastige Nummer, den "Auto – Tune" – Exzess, verstärkten Synth – Einsatz, ein bisschen was fürs Herz und generell wenig zu sagen, dass nicht genau so auf fast jedes andere Mainstream – Rap – Album auch zutreffen würde.