Ein großes Label feiert sich selbst. Teil fünf der Party entwickelt sich allerdings zur Spaßbremse und bleibt insofern sicher Ausnahme.
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Das Münchner Label Compost öffnet seine Schleusen. Aus dem mittlerweile beträchtlichen Fundus von Compost, der über 15 Jahre hinweg entstanden ist, ziehen sich kompetente und fachkundige DJ-Freunde ihre liebsten Tracks aus einem vordefinierten Genre und mixen diese zart ineinander. Und so ist das bisher großteils überzeugende Ergebnis stark vom gesetzten Genre-Rahmen abhängig. 2009 wurden der Reihe nach Ambient, HipHop, House und Disco rein digital erhältlich. Mit der „Jazz Selection“ lugt nun allerdings erstmals geschmäcklerischer Feinsinn um die Ecke.