Ein Morgen in Brooklyn bei Sekt mit Ei und im Dazwischen von Bett und Badezimmer wird das Erwachen in einer Melodie festgehalten. „Die schöpferische Pause“ von Fritz Klatt rät dazu, die aufstrebende Energie des Vormittags für schaffende Tätigkeiten zu verwenden.
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Klingt nach der Phase, in der die schwebenden Gesänge und die grimey Drums geformt wurden. Am Nachmittag ist dann Zeit für einen Spaziergang über Dachterrassen, bei dem das entstandene Experiment probegehört und als passend befunden wird: Ein Sound der Stadt, die nicht erstickt. Die Musik ist bereit für den Abend und die Menschen, von denen manche im Telepathie-Shirt von Kate Moss erschienen, um der neuen Geschwindigkeit zu folgen. Es ist angenehm, wenn Kunst leicht klingt.