David Rodigan’s Dubwize Shower

Bitte hier den Wikipedia-Artikel über "Dub (Musik)" einfügen. Einzige Schwäche: es ist Compilation Nummer 170 zu diesem Thema.

Aus rechtlichen Gründen werden Artikel aus unserem Archiv zum Teil ohne Bilder angezeigt.

Allzu viel Neues lässt sich zu diesen Originalen aus den frühen Siebzigern nicht mehr sagen. Im Netz schwirren zuhauf Videos, Geschichten und Links herum. Über die Entdeckung des Studios als Instrument, über Dub Plates als kreatives Experimentierfeld und den enormen Einfluss von Dub auf die diversen Zweige und Verästelungen von Popmusik. Google und Wikipedia sind deine Freunde. Nimm dir 30 Minuten Zeit, mach dir einen Tee und lass dich überraschen.

Auch über die Homophobie und den Chauvinismus im Herkunftsland Jamaika wurde oft geschrieben, ein Problem, das im Dub durch meist fehlende Vocals zumindest entschärft wird. David Rodigan packt vor allem Klassiker auf diesen Release. Der 60-Jährige war von Anfang dabei und hat diese Musik wie wenige andere ständig und detailreich verfolgt. Wenn er als protestantischer Pastor mit Halbglatze wie ein tasmanischer Teufel zu tanzen beginnt und animalische Laute von sich gibt, aber die Kommentare auf Youtube voller Respekt sind, sollte das seinen phänomenalen Stellenwert verdeutlichen. Die zwanzig Dub-Tracks seiner „Dubwize Shower“ sind ohnehin über jeden Zweifel erhaben, noch dazu waren viele davon lange nicht ohne weiteres erhältlich. Und irgendwann muss man anfangen Dub zu sammeln, da kann es doch auch diese Compilation sein.

History Of Dub, Part 1 (Video)

The Story Of Studio One (Video)

Dub Echoes – Dokumentation und Blog

History Of Dub at Dubwisefestival

History Of Dub at Allmusic

History Of Dub at Dub and Reggae

Originalaufnahmen auf Youtube

Dub.com

Homophobie auf Jamaika (Artikel)

Homophobie im Reggae (Artikel)

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