Offend Maggie

Auf ihrem egal wievielten Album hat die weltbeste Bubblegum – Noise – Combo ihren Minnie – Mouse – trifft – Boredoms – Klangkörper wieder um ein bis zwei Millimeter verschoben. Deerhoof, immer noch aus San Francisco, sind jetzt wieder zu viert – neu an Bord schraubt und tüftelt Gitarrist und Multiinstrumentalist Ed Rodriguez. Das heißt, […]

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Auf ihrem egal wievielten Album hat die weltbeste Bubblegum – Noise – Combo ihren Minnie – Mouse – trifft – Boredoms – Klangkörper wieder um ein bis zwei Millimeter verschoben. Deerhoof, immer noch aus San Francisco, sind jetzt wieder zu viert – neu an Bord schraubt und tüftelt Gitarrist und Multiinstrumentalist Ed Rodriguez. Das heißt, mehr Gitarre, mehr Power – Riffs und mehr Gitarre.

Mehr Genudel hier, mehr Gedudel da. Entschlackter Noise – Prog, wenn man so will, freilich fix im Mikrokosmos Deerhoof verankert, immer nervös am Zappeln und mit permanentem Hakenschlag. Nicht ganz so poppig wie „Friend Opportunity“ (2007), weniger ausgefuchst als „The Runners Four“ (2005). Für Deerhoof bloß ein solides Album, aber – hey! – it’s Deerhoof!

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