Die Liebespriesterin

Ingrid Schramm wurde schon als weibliche, österreichische Coelho bezeichnet.

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Wie Coelho bevorzugt die Autorin einen gefühlsbetonten Schreibstil. Ihren neuen Erotik-Thriller lässt Schramm in der altgriechischen Mythenwelt spielen. Menschen, die mit Geistern reden können, Priesterinnen, die in die Zukunft blicken, Liebe als religiöses Zeremoniell. Im Mittelpunkt der Handlung steht Ariadne, Tochter des König Minos, die gegen ihren Willen zur Liebespriesterin ausgebildet wird. Ariadnes Suche nach dem Sinn ihres Lebens beschreibt Schramm in einer Gratwanderung zwischen Kitsch und ganz gut erzählter (erotischer) Unterhaltungsliteratur. Für die Liegestuhl-Lektüre am Strand geeignet … wenn man sowas mag.

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