In einer alten Scheune im Bundesstaat New York hat das Musikerpärchen diese elf leichtfüßigen und verspielten Songs aufgenommen – hören sollte man sie aber, wenn man durch großstädtische Straßen flaniert und nicht so recht weiß, was man mit sich anfangen soll.
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Eine Prise HipHop, leicht sphärischer Synthiepop und die zarte, aber nicht außergewöhnliche Stimmer der Sängerin Sarah Barthel plätschern auf „Eyelid Movies“ vor sich hin. Freunde des Pathos und Menschen mit Liebeskummer sollten einen Bogen um diese leichte Kost machen. Wer sich gerne treiben lässt und nicht Gefahr läuft, sich dabei zu langweilen, der wird mit diesem verträumten Werk mehr anfangen können. Musik, wie gemacht für langweilige Tagträumer mit heilem Herzen.