„Ghostdini“ ist das bereits achte Soloalbum von Wu-Tang Clanster Ghostface Killah.
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Und es wird in der Flut an Soloalben der Clanmitglieder – im Unterschied zu den Kollegen Raekwon – nicht weiter auffallen. Das Konzept: Fluchtpunkt R’n’B. Und damit Features von Estelle, John Legend oder Raheem DeVaughn. Aber so unschuldig oder erfüllend fällt die R’n’B-Vision von Ghostface Killah nicht aus. Sondern voller kleiner Verbalkunst und Wortfallen. Die Samples wurden mit Blaxploitation-Soul gefüttert. Doch mehr als Clandurchschnitt, und der ist nicht zu verachten, ist das nicht. In der zweiten Hälfte warten mit „Paragraphs Of Love“ und „Guest House“ zwei Glanzstücke des Killahs.