Als Geheimtipp agiert Son Of The Velvet Rat aka Georg Altziebler hierzulande seit geraumer Zeit an der Schnittstelle von US-Folk-Nostalgie und klassischer Singer/Songwriter-Bläue, ergänzt mit zeitloser Chanson-Schwerelosigkeit. Die nun vorliegende EP verheißt laut Eigendefinition einen Ausflug in die Gefilde des „Trash-Pop“. Wo dies freilich richtig transparent wird, etwa im von einer allzu quengeligen Orgel getragenen […]
Als Geheimtipp agiert Son Of The Velvet Rat aka Georg Altziebler hierzulande seit geraumer Zeit an der Schnittstelle von US-Folk-Nostalgie und klassischer Singer/Songwriter-Bläue, ergänzt mit zeitloser Chanson-Schwerelosigkeit. Die nun vorliegende EP verheißt laut Eigendefinition einen Ausflug in die Gefilde des „Trash-Pop“. Wo dies freilich richtig transparent wird, etwa im von einer allzu quengeligen Orgel getragenen „Gravity“ oder in „Blackened Air“, stellt sich Ernüchterung ein. Man hätte sich mehr erwartet als solide Durchschnittlichkeit.