Der Sänger der Stone Temple Pilots bezeichnet sein Soloalbum selbst als „Konzeptalbum über die Liebe und den Verlust der Liebe.“
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Nach so einer langen und ergiebigen Karriere als Musiker sollte man meinen, einer wie Weiland wäre ein bisschen kreativer, was Konzepte betrifft. Genauso unkreativ und lasch klingt nämlich auch seine Musik: Klassische, aber unspannende Rockmusik inklusive dem Bowie – Cover „Fame“, das sich genauso anhört wie das Original. Nur Weilands Stimme ist nicht so gut wie die von Bowie. Aber immer noch das Beste an diesem durchschnittlichen Konzeptalbum.