In London

„Waking up“ – ein wunderbarer Opener, dazu schmuseweiche Streicher und Esther Ofarims wundervoll zerbrechlich sanfte Stimme, die das Herz zu durchdringen vermag.

Aus rechtlichen Gründen werden Artikel aus unserem Archiv zum Teil ohne Bilder angezeigt.

Man möchte nicht glauben, dass dieses Album schon 1972 erstmals auf den Markt kam, einzig die opulenten Orchesterarrangements mögen darauf hindeuten. Die israelische Schauspieler-Sängerin hat sich ein großes Songbook (u.a. Cohen, Stevens, Simon & Garfunkel) vorgenommen und brilliert darin aus dem Stand. Produzent Bob Johnson, der schon Johnny Cash und Bob Dylan veredelte, hat auch hier ganze Arbeit geleistet. Er lässt Esther das machen, was sie am besten kann: Mit ihrer bezaubernden glasklaren Stimme tränenreiche Melancholie verbreiten – Zeitloser Pop!

Newsletter abonnieren

Abonniere unseren Newsletter und erhalte alle zwei Wochen eine Zusammenfassung der neuesten Artikel, Ankündigungen, Gewinnspiele und vieles mehr ...