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Die fünf Londoner experimentieren auch auf ihrem zweiten Album eindrucksvoll mit Krautrock und Post-Punk.

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Vom Q Magazine für deren Q Awards 2013 – ein wenig verspätet – in der Kategorie "Best New Act" nominiert, starten Toy mit ihrem zweiten Album neuerlich einen psychedelischen Angriff auf unsere Gehörgänge. Im Dunstkreis von Krautrock und Post-Punk scheint sich die Band auch dieses Mal wieder sehr wohl zu fühlen. Und selbst orchestrale Referenzen an Stereolab sowie gesangliche Anleihen beim frühen Jarvis Cocker (Pulp) bzw. bei Lawrence Hayward (Felt) sind herauszuhören. Aber dennoch verweben Toy diesen Sound zu etwas Eigenständigem, das wohl auch live den herkömmlichen Rock-Rahmen sprengt.

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