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Wenn auch etwas sperrig, passt der Projektname durchaus zur Musik. Dreizehn lächelnde Buddhas hätten wohl ihre glücksbeduselte Freude an diesem Album. Hier werden sanfte Drones und schwelgerische Synth-Flächen mit jähem Lärm und kleinen Beatgewittern konfrontiert. Weder hässlich noch schön, sondern etwas jenseits der beiden – das kommt zumindest meiner beschränkten Vorstellung von Zen-Buddhismus nahe. Die […]

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Wenn auch etwas sperrig, passt der Projektname durchaus zur Musik. Dreizehn lächelnde Buddhas hätten wohl ihre glücksbeduselte Freude an diesem Album. Hier werden sanfte Drones und schwelgerische Synth-Flächen mit jähem Lärm und kleinen Beatgewittern konfrontiert. Weder hässlich noch schön, sondern etwas jenseits der beiden – das kommt zumindest meiner beschränkten Vorstellung von Zen-Buddhismus nahe. Die technische Umsetzung davon ist jedoch weniger erleuchtend (bis auf die famose Verpackung natürlich). Die Sounds sind abgewetzt, die Collagierung der motivischen Loops wirkt zufällig und unfokussiert. So muss Zen leider warten.

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