Mile End

Mit schnörkellosem Rock und Punk holt das österreichische Quartett zum zweiten Schlag aus, da fehlt es an nichts, außer den überraschenden Brüchen.

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Der Weg führte sie diesmal über den Umweg London, wo man mit Hilfe des US-Musikers William Francis (Aiden, William Control) am perfekten Sound bastelte. Druckvolle Gitarren treffen auf zündende Riffs, dazu kommen Stadion taugliche verspielte Melodien, die zum Misingen, nein Mitgrölen einladen und so manches Punkrockherz höher schlagen lassen. Dem Album fehlt es in der Tat an nichts, was ein gutes Rockmachwerk auszeichnet: bestens musiziert, überzeugend vorgetragen, fein arrangiert, einzig große überraschende musikalische Brüche sind Fehlanzeige.

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