Neuer Animationsfilm, neues Lizenzspiel, neues Glück? Nicht unbedingt und „Monsters vs. Aliens“ macht da keine Ausnahme.
Ihr spielt abwechselnd als eines von drei Monstern: Susan, eine 20 Meter große Mittzwanzigerin, B.O.B, eine Art lebendiger Schleimball und Missing Link, ein Mensch-Fisch-Hybrid. Als Susan fährt man mit Lastwagen als Rollschuhen lineare Strecken entlang und weicht Hindernissen aus. B.O.B. ist für den Rätselanteil zuständig und muss sich seinen Weg durch verwinkelte Labyrinthe bahnen. Missing Link schließlich ist der Mann fürs Grobe – außer Prügeln hat man hier nur recht wenig zu tun. Wenig Abwechslung und keine einzige Mission, die auch nur ein kleines bisschen aus dem Rahmen fällt. Somit ist das Spiel wieder einmal – wie so oft – nur für jüngere Fans des Kinofilms halbwegs interessant.