Dass das Genre Metal in vielen Fällen nicht mehr weit von dem entfernt ist, was so mancher Knarzbubi in seinen Tracks abliefert, weiß seit Justice wohl jeder Partygänger. Synthesizer klingen wie verzerrte Gitarren – und die wummern -den Beats nach Verderben. Maximum, oida! So sehen das auch die Herren No und Black, die sich unter […]
Dass das Genre Metal in vielen Fällen nicht mehr weit von dem entfernt ist, was so mancher Knarzbubi in seinen Tracks abliefert, weiß seit Justice wohl jeder Partygänger. Synthesizer klingen wie verzerrte Gitarren – und die wummern -den Beats nach Verderben. Maximum, oida! So sehen das auch die Herren No und Black, die sich unter dem Pseudonym Motor einen Namen gemacht haben. Ihre Tracks gelten bei den Rave – Kids der Nuller – Jahre als eine Art musikalisches Speed, die Müdigkeit hat es bei todbringenden Sirenen und umfassenden Frequenzverschiebungen nämlich ziemlich schwer. Auf ihrem nun veröffentlichten, zweiten Album "Metal Machine" (nomen est omen!) setzen die "Death Raver" ihren Headbanger – Kurs fort. Testosteron – getränkter und Acid – verseuchter Metal – Techno. Demnächst in deinem Club. Knarz! Krawumm! Ratatata! Tzzzz!