Der Produzent Mark Johnson hat mit seinem Team ein großes Lagerfeuer entzündet und rundherum Musiker aus der ganzen Welt versammelt.
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In der aufkommenden Lagerfeuerromantik stimmen sie gemeinsam Interpretationen von Globetrotter-Gassenhauern an. Ein wenig mit Weltladencharme; jenem von der harmloseren Art. Durch die oft angewandte Vielstimmigkeit kommt auch noch Kirchenchorfeeling auf und unter diesen Bedingungen erklingt dann „One Love“ von Bob Marley in der Weltmusikversion mit Sitar und Banjo. Alles sehr professionell – alles eher Blendwerk. Und durch die häufige Verwendung von Reggae ist es ein weiterer Beitrag zu dessen Verharmlosung.